A Stromwandler ist ein „Meter“-Transformator, der einen hohen Stromwert auf einen niedrigeren Wert reduziert. Wie der Name schon sagt, werden Messtransformatoren verwendet, um Instrumentierungsgeräte von Hochspannung und Strom zu isolieren und so die Messung von Elektrizität zu erleichtern.
Stromwandler werden häufig zur Strommessung und Überwachung des Netzbetriebs eingesetzt. Die Notwendigkeit eines Stromtransformators besteht aus zwei Gründen: Er isoliert das Schutzsystem von hohen Spannungen und Strömen und reduziert dadurch die Größe und Kosten des Schutzgeräts. Der Ausgang des Stromwandlers ist Standard (d. h. 1 A oder 5 A) und es ist keine Schutzvorrichtung erforderlich, z. B. Relais mit unterschiedlichen Betriebswerten.
Ein Stromwandler ist ein Instrument, das das Prinzip der elektromagnetischen Induktion nutzt, um einen großen Strom auf der Primärseite in einen kleinen Strom auf der Sekundärseite umzuwandeln. Ein Stromwandler besteht aus einem geschlossenen Eisenkern und Wicklungen. Seine Primärwicklung besteht aus mehreren Windungen, die auf der zu messenden Stromleitung aufgereiht sind.
Daher fließt häufig der gesamte Strom der Leitung und die Windungszahl der Sekundärwicklung ist relativ groß. Es ist in Reihe mit dem Messgerät und der Schutzschaltung geschaltet. Wenn der Stromwandler arbeitet, befindet sich sein Sekundärkreis immer in einem geschlossenen Zustand, sodass die Impedanz der Instrumentenreihenspule und der Schutzschaltung sehr klein ist und der Arbeitszustand des Stromwandlers einem Kurzschluss nahe kommt. Der Stromwandler wandelt den großen Strom auf der Primärseite zur Messung in einen kleinen Strom auf der Sekundärseite um, und die Sekundärseite kann nicht geöffnet werden.