A Spannungswandler ist ein Instrument zur Spannungsumwandlung. Der Zweck von Spannungswandlern zur Spannungsumwandlung besteht hauptsächlich darin, Messgeräte und Relaisschutzgeräte mit Strom zu versorgen, die Spannung, Leistung und elektrische Energie von Leitungen zu messen oder wertvolle Geräte, Motoren und andere Geräte in der Leitung zu schützen, wenn die Leitung fällt aus. Transformatoren, daher ist die Kapazität von Spannungswandlern sehr gering, im Allgemeinen nur wenige Volt, zehn Volt, und das Maximum überschreitet nicht tausend Volt.
Die Impedanz des Spannungswandlers selbst ist sehr klein. Sobald die Sekundärseite kurzgeschlossen wird, steigt der Strom stark an und die Spule brennt durch. Aus diesem Grund ist die Primärseite des Spannungswandlers mit einer Sicherung verbunden und die Sekundärseite zuverlässig geerdet, um Personen- und Geräteunfälle durch das hohe Potenzial zur Erde auf der Sekundärseite bei der Isolation des Spannungswandlers zu vermeiden Primär- und Sekundärseite sind beschädigt.
Im Normalbetrieb sind die dreiphasigen Spannungen des Stromnetzes symmetrisch und die Summe der dreiphasigen induzierten elektromotorischen Kräfte auf die dritte Spule ist Null. Sobald die einphasige Erdung erfolgt, verschiebt sich der Sternpunkt und zwischen den Anschlüssen des offenen Dreiecks entsteht eine Nullspannung, die das Relais aktiviert und so das Stromnetz schützt.
Wenn in der Spule eine Nullspannung auftritt, entsteht im entsprechenden Eisenkern ein magnetischer Nullfluss. Zu diesem Zweck verwendet dieser dreiphasige Spannungswandler einen Seitenjochkern (bei 10 kV und weniger) oder drei einphasige Spannungswandler. Bei dieser Art von Transformator ist die Genauigkeit der dritten Spule nicht hoch, sie erfordert jedoch bestimmte Übererregungseigenschaften (d. h. wenn die Primärspannung ansteigt, erhöht sich auch die magnetische Flussdichte im Eisenkern um ein entsprechendes Vielfaches, ohne dass Schäden entstehen).